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Mit non-invasiver Signalisierung überflüssige Stillstandzeiten vermeiden

Intelligentes Signalisierungssystem NIMU

Signalisierung NIMU (nicht invasive Berstscheiben-Überwachung) von Rembe

Mit nicht-invasiven Signalisierungen, die einen Austritt des Prozessmediums unmöglich machen, können auch Prozesse mit kritischen Drücken und anspruchsvollen Medien in der Pharmaindustrie zuverlässig überwacht werden. Für Anlagen mit rauen Betriebsbedingungen eignet sich der Signalgeber NIMU (nicht invasive Berstscheiben-Überwachung). Das wiederverwendbare Überwachungssystem wurde explizit für die schnelle Benachrichtigung einer Druckentlastung entwickelt. 

Signalisierung verhindert potentielle Leckage

Der REMBE NIMU-Sensor kommt zudem nicht in Kontakt mit dem Prozess, sodass er weder durch harsche Prozessbedingungen noch korrosive Medien beeinträchtigt wird und selbst unter den rauesten chemischen Betriebsbedingungen maximale Prozessdichtigkeit sicherstellt.

Die Montage des NIMU erfolgt in einer Sacklochbohrung im Auslassteil des Berstscheibenhalters. Somit ist der Signalgeber vollständig vom Prozess isoliert und eine potenzielle Leckage nach dem Ansprechen der Berstscheibe wird verhindert – ein essentieller Bestandteil für Anlagen in der Pharma- und Lebensmittelindustrie, bei denen Leckagen nicht toleriert werden können..

Bei den traditionellen Signalisierungssystemen waren Fehlalarme oft an der Tagesordnung. Raue Betriebsbedingungen führten dazu, dass Signalgeber auch dann aktiviert wurden, wenn die Berstscheibe nicht angesprochen hat. Jeder falsche Alarm führte zu unnötigen Kosten und Stillstandzeiten, welche unter allen Umständen verhindert werden sollten. Im Gegensatz zu den veralteten Vorrichtungen wird NIMU durch den Prozess nicht negativ beeinflusst.

Über REMBE – die REMBE Alliance stellt sich vor

REMBE verbinden die meisten Personen mit der REMBE GmbH Safety und Control, den  Spezialisten für Explosionsschutz und Druckentlastung weltweit. Das Unternehmen bietet Kunden branchenübergreifend Sicherheitskonzepte für Anlagen und Apparaturen. Sämtliche Produkte werden in Deutschland gefertigt und erfüllen die Ansprüche nationaler und internationaler Regularien. Zu den Abnehmern der REMBE-Produkte zählen Marktführer diverser Industrien, darunter die Nahrungsmittel-, Holz-, Chemie- und Pharmaindustrie.

Das ingenieurtechnische Know-how basiert auf mehr als 45 Jahren Anwendungs- und Projekterfahrung. Als unabhängiges, inhabergeführtes Familienunternehmen vereint REMBE Expertise mit höchster Qualität und engagiert sich weltweit in diversen Fachgremien. Kurze Abstimmungswege erlauben schnelle Reaktionen und kundenindividuelle Lösungen für alle Anwendungen: Vom Standardprodukt bis zur Hightech-Sonderkonstruktion.
Neben der REMBE GmbH Safety + Control (www.rembe.de) mit ca. 250 Mitarbeitern weltweit, Hauptsitz in Brilon (Hochsauerland) sowie zahlreichen Tochtergesellschaften weltweit (Italien, Finnland, Brasilien, USA, China, Dubai, Singapur, Südafrika, Japan), firmieren vier weitere Unternehmen unter der Dachmarke REMBE:
- REMBE Research & Technology Center GmbH (www.rembe-rtc.de)
- Die REMBE Advanced Services + Solutions GmbH (www.rembe-services.de)
- Die REMBE Kersting GmbH (www.rembe-kersting.de)
- REMBE FibreForce GmbH (www.argusline.de)

 

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