
Fette Compacting stellt Tablettenpressen für die pharmazeutische Industrie her. Um das Unternehmen zukunftssicher aufzustellen, entwickelt sich der Maschinenbauer zu einem umfassenden Prozesspartner für die gesamte Pulverformulierung und Tablettierung und plant umfangreiche Investitionen in Reinraumkapazitäten. Hinter dem Vorhaben steht die Idee, die Bedürfnisse der Kunden noch mehr in den Mittelpunkt zu stellen, damit neue Medikamente schneller entwickelt, zugelassen und produziert werden können. Pharmahersteller sollen schon sehr früh im Entwicklungsprozess bei der Auswahl der richtigen Verfahren und Inhaltsstoffe unterstützt werden, um Tabletten schneller in der richtigen Qualität herzustellen. Dabei sollen bereits Daten gewonnen und validiert werden, um den Zulassungsprozess zu beschleunigen.
Im exklusiven Pharma-Talk-Interview erläutern Joachim Dittrich, CEO und Dr. Marten Klukkert, VP Customer Development Center, beide von Fette Compacting, wie Pharmazeuten nicht nur Zeit und wertvolle Ressourcen sparen, sondern im besten Fall neue Medikamente schneller zur Verfügung stellen können. Darüber hinaus geht es um Zukunftsfreude, Expansionspläne und nachhaltiges Handeln, das auch die nächsten Generationen im Blick hat.
pharmaindustrie-online.de: Herr Dittrich, Fette Compacting verfolgt einen neuen strategischen Ansatz von der Pulverformulierung bis zur fertigen Tablette. Was bedeutet das und wie differenzieren Sie sich hier vom Wettbewerb?
Joachim Dittrich: Das Grundprinzip von Tablettenpressen gibt es seit vielen Jahrzehnten. Die Funktionsweise ist bekannt. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, sich vom Wettbewerb zu differenzieren und im Preiskampf zu bestehen. Bei Fette Compacting haben wir daher genau geschaut, wie sich der Pharmamarkt entwickelt und was für Wünsche unsere Kunden haben. Mit der Weiterentwicklung vom Tablettenpressenbauer zum umfassenden Prozesstechnologiepartner unterstützen wir unsere Kunden in allen Prozessen: von der Forschung und Entwicklung bis zur Produktion und ermöglichen Herstellern somit eine schnellere Verfügbarkeit der Tabletten und höhere Effizienz über den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte.
Dr. Marten Klukkert: Wir haben den Anspruch, Dinge neu zu denken und auch bestehende Prozesse in Frage zu stellen. Wir wollen uns auf innovative Technologien der nächsten Generation fokussieren, die auf Nachhaltigkeit und Fortschritt ausgerichtet sind. Es geht uns darum, Prozesse ganz neu zu betrachten, um einen echten Mehrwert für den Kunden zu schaffen. So analysieren wir vor Ort Abläufe und Verfahren im Labor und in der Produktion, um Prozesse zu verbessern. Dazu ist es wichtig, die Fachleute beider Seiten noch enger und vor allem früher, nämlich bei der Formulierungs- und der Prozessentwicklung, zusammenzubringen. So können wir den Kunden schon frühzeitig beraten, ob Batch- oder Kontiproduktion, granulationsbasierte Verarbeitung oder Direktverpressung die beste Option für seinen Wirkstoff ist. Gemeinsam verfügen wir mit unserer Erfahrung in der Tablettierung und der Umsetzung der Maschinentechnologie für eine breite Anzahl an Rezepturen und neuen APIs über einen Wissensschatz, aus dem ein echter Mehrwert entsteht.
Joachim Dittrich: In den letzten dreieinhalb Jahren habe ich eine wichtige Erkenntnis gewonnen: Die F&E-Abteilungen der Pharmaunternehmen arbeiten relativ selten eng mit der Produktion zusammen und haben eher den Entwicklungserfolg als die Produkteffizienz über den gesamtem Lebenszyklus eines Arzneimittels im Blick. Wir wollen diese Lücke schließen. Viele unserer Kunden bestätigen uns, dass dies ein enormer Vorteil wäre. Deshalb haben wir uns zum Ziel gesetzt, Forschung und Produktion durch intensive Beratung und Gespräche zusammenzubringen und mit unseren Lösungen den richtigen technischen Rahmen zu schaffen. Wir zielen darauf ab, Kunden mit schlüsselfertigen Lösungen in die Lage zu versetzen, ihre Entwicklungsprojekte schneller in die Produktion zu führen und gleichzeitig flexibler auf Veränderungen reagieren zu können.
pharmaindustrie-online.de: Wann starten Sie typischerweise die Zusammenarbeit mit einem Kunden?
Dr. Marten Klukkert: Ein guter Zeitpunkt wäre ab der klinischen Phase IIb. Davor wird oft nur mit „Drug in Soda“ gearbeitet, um Erkenntnisse über Wirkung und Toxizität von neuen Wirkstoffen zu gewinnen. Ab Phase IIb braucht man hundert bis tausend Tabletten. In dieser Stufe wird häufig die endgültige Darreichungsform definiert und Eigenschaften wie Größe, Farbe und eventuelle Beschichtung der Tablette festgelegt. Und zu diesem Zeitpunkt wollen wir schon direkt mit dem Kunden interagieren: Inspiriert vom Quality by Design Ansatz greifen wir auf unseren breiten Wissensfundus zurück und bringen diese Expertise in den Prozess ein. So können wir schnell beurteilen, welche Potentiale das Zusammenspiel aus Formulierungs- und Technologieauswahl bieten. Gemeinsam können wir das optimale Verfahren und die Inhaltsstoffe für die Verarbeitung der Wirkstoffe auswählen. Entscheidend ist hierbei der 360 Grad Blick auf die technologischen Möglichkeiten und der Zusammenhang mit den Pulvereigenschaften. Diese verfahrenstechnische Erfahrung erlaubt es unseren Kunden, noch zielgerichteter zu entwickeln und dabei stets die spätere Produktionseffizienz im Blick zu behalten. Zudem können wir in der Prozessentwicklung auf einen breiten Stamm an Prozessdaten aufbauen, und so Versuchsläufe, den Materialverlust und die Entwicklungszeit reduzieren.
Joachim Dittrich: In diesem Zusammenhang planen wir in Schwarzenbek eine Erweiterung unserer Laborkapazitäten für unsere Kunden. Hier möchten wir die entsprechenden räumlichen Voraussetzungen schaffen. Unsere bisherigen Reinräume sind bis OEB-Level drei zugelassen. Kritische Produkte können wir hier bislang nicht verarbeiten. Deshalb planen wir einen Anbau an unser Kundenzentrum, der uns Labors im Pharmastandard schafft. Mit der neuen Reinraumklasse ISO 8 könnten wir sogar hochpotente Produkte verarbeiten. Natürlich wollen wir kein Lohnhersteller werden. Aber mit all den Testmöglichkeiten werden wir am Ende in der Lage sein, gemeinsam mit dem Kunden seine neuen Wirkstoffe mit dem Blick für die volle technologische Breite der Tablettenherstellung zu entwickeln und in die Produktionsphase zu überführen. Mit neuen Produktionstechnologien können Daten in der von den Zulassungsbehörden FDA oder EMA geforderten Qualität im Reinraum in einer kontrollierten Umgebung erfasst werden. So gelingt es uns, Engineering und Datenerfassung kontrolliert zu parallelisieren. Und das Pharmaunternehmen spart mehrere Monate auf dem Weg zur Zulassung.
Wir nehmen das sehr ernst, denn von der verkürzten Entwicklungszeit profitiert nicht nur der Pharmahersteller, sondern auch die Gesellschaft durch neue Behandlungsmethoden. In das Gebäude inklusive der anspruchsvollen Technik wollen wir einen zweistelligen Millionenbetrag investieren. Derzeit läuft die finale Ausschreibungsphase. Wir hoffen auf die endgültige Zusage unserer Eigentümer, um schon Ende des Jahres den ersten Spatenstich feiern zu können. Für Fette Compacting ist das ein Riesenschritt, denn es geht nicht mehr nur um die Qualifikation als Maschinenbauer. Vielmehr geht es um Qualitätsmanagementsysteme aus der Pharmaproduktion. Dafür brauchen wir ganz neues Know-how und Kollegen, die das mitbringen oder sich aneignen.
pharmaindustrie-online.de: Ihr Unternehmen ist auf fünf Kontinenten aktiv. Produziert wird in Deutschland und in China. Sind weltweit weitere Produktionsstandorte geplant oder gibt es Regionen, in denen sich Fette Compacting künftig stärker engagieren möchte?
Joachim Dittrich: Traditionell generieren wir die Hälfte unseres Geschäfts in Europa, 25 Prozent in Amerika und das letzte Viertel in Asien. Wir beobachten ein starkes Wachstum im asiatischen Raum. Unser Fokus für Investitionen orientiert sich am Markt. Neue große Unternehmen entstehen, zum Beispiel in Indien. Dem müssen wir uns stellen. Mit unseren bestehenden Standorten sind wir bereits gut aufgestellt. Die LMT Group hat neben Fette Compacting den zweiten Geschäftsbereich LMT Tools, einer der führenden Experten für die Entwicklung und Produktion von Präzisionswerkzeugen. Hier bedient das Unternehmen die Produktschwerpunkte Fräsen & Gewinden, Rollsysteme, Verzahnen und Advanced Tools insbesondere für Anwendungen im allgemeinen Maschinenbau, Werkzeug- und Formenbau, sowie Automotive, Luftfahrt und Windenergie. Hier gibt es bereits einen Produktionsstandort in Indien, den wir für noch mehr Kundennähe nutzen könnten. Auch Afrika haben wir im Visier. Auf dem afrikanischen Kontinent geht es eher um die Technologieverfügbarkeit. Hier ist noch wenig Technik installiert. Aber der Kontinent hat einen hohen Bedarf an Medikamenten, die bislang von außen geliefert werden. Zurzeit laufen Verhandlungen zwischen großen Pharmakonzernen, Maschinenbauern und Regierungsvertretern über den Ausbau der Pharmaindustrie in Afrika. Die Bevölkerung wächst und wir prüfen, wie wir hier unterstützen können. Maschinen von uns, aber auch von Herstellern aus anderen Ländern sind bereits im Einsatz. Wichtig ist, dass am Ende die Qualität der Anlagen für sichere Pharmazeutika sorgt und damit die Verfügbarkeit von Medikamenten in den afrikanischen Ländern in ausreichendem Umfang sicherstellt.
Mit unserem neuen Geschäftsführer in Indien wollen wir beide Regionen besser bedienen. Deshalb haben wir begonnen, dort neben dem mechanischen Engineering auch ein Software-Engineering aufzubauen. Wir wollen entsprechend den Marktbedürfnissen Lösungen anbieten, die vor Ort nachgefragt werden - ‚engineering on demand‘, und nicht einfach irgendeine Tablettenpresse dort produzieren. Zusammengefasst: Die weitere Internationalisierung ist Teil unserer Strategie. Die Differenzierung einzig über den Preis, greift für uns zu kurz. Wir stellen qualitativ hochwertige Maschinen her und verfügen weltweit über ein einzigartiges Netzwerk von über 100 top geschulten Servicetechnikern für Tablettenpressen und Werkzeuge, welches wir unseren Kunden bieten Zusammen mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung ergibt dies einen umfassenden Mehrwert. Aber wenn wir einem Kunden mit einem kleineren Budget eine passende Fette Compacting Lösung anbieten können, dann machen wir das natürlich. Expansion muss mit Augenmaß erfolgen.
pharmaindustrie-online.de: Welche Bedeutung hat der Megatrend Nachhaltigkeit für Ihr Unternehmen?
Dr. Marten Klukkert: Wenn wir die Anforderungsprofile für unsere Entwicklungsprodukte definieren, ist Nachhaltigkeit, insbesondere der CO2-Fußabdruck, ein wichtiger Faktor, den wir von Anfang an gezielt und gleichwertig zu technologischen Neuerungen und Innovationsgrad einbeziehen. Auch unsere Kunden verlangen mehr Nachhaltigkeit. Sie sind sogar bereit, die Mehrkosten dafür zu tragen. Wir wollen in Sachen Nachhaltigkeit nicht nur mitschwimmen, sondern mit unseren Maschinen Vorreiter sein. Neben unserem direkten Footprint haben wir ein weiteres Thema auf die Agenda gesetzt, nämlich die Verschwendung von wertvollem Material beim Kunden auf unserer Maschine. Wenn wir, wie eingangs erwähnt, die Entwicklungszeit durch weniger Versuchsläufe verkürzen, reduzieren wir auch den Materialeinsatz. Wir sprechen hier von Medikamenten, die die Menschheit braucht. Mit unserem Continuous Processing System, FE CPS, lassen sich in der Entwicklung mit wenigen Kilogramm Material die Erkenntnisse gewinnen, für die bei konventioneller Batch-Entwicklung mehrere Chargen nicht-verkaufsfähiges Material verwendet werden. Ausgangsstoffe für Pharmazeutika sind zum Teil knapp und damit sehr wertvoll. Deshalb müssen wir alle dafür sorgen, dass dieses wirklich teure Gut optimal verarbeitet wird. Das gehört für uns zur Nachhaltigkeit.
Joachim Dittrich: Grundsätzlich brauchen unsere Anlagen im gesamten Pharmaprozess nicht viel Energie. Dennoch sehen wir die Notwendigkeit für mehr Nachhaltigkeit. Ab dem nächsten Jahr sind wir verpflichtet, eine CSR-Berichterstattung zu erstellen, die sich auf die Produkte und unser internes Verhalten bezieht. Man kann zum Beispiel über die Auswahl der Lieferanten Einfluss nehmen. Da geht es dann nicht nur um den CO2-Fußabdruck, sondern auch um die Einhaltung der Menschenrechte. Natürlich sind auch firmeneigene Solaranlagen in Planung und wir hoffen auf eine schnelle Genehmigung. „Together - for quality of life“ lautet unsere Unternehmensphilosophie und das sollte bei jedem in der Fette Compacting-Familie ein Bild erzeugen. Dazu gehört auch, dass wir uns um nachfolgende Generationen kümmern und Zukunftsentwicklungen Priorität einräumen. Unsere Maschinen sind über Jahrzehnte in Betrieb und die Anforderungen seitens der Gesellschaft sowie unserer Kunden in Bezug auf Nachhaltigkeit sind gerade bei der Produktentwicklung bereits heute anspruchsvoller als die gesetzlichen Vorgaben. Deshalb wollen wir Lösungen anbieten, die auch den möglichen Anforderungen in der Zukunft gerecht werden. Wir fragen uns, welche Nachhaltigkeitsmerkmale ein Produkt haben soll - hinsichtlich Herstellung und Konsum.
Nachhaltigkeit beinhaltet für mich aber auch, dass ein Unternehmen finanziell gesund aufgestellt ist. Wir sind seit über 116 Jahren wirtschaftlich erfolgreich und damit für unsere Kunden, aber eben auch für unsere Mitarbeitenden ein verlässlicher Partner. Als der größte Arbeitgeber in der Region bieten wir sichere Arbeitsplätze auch für die nächste Generation, um Familien zu versorgen. Aber auch, um unseren Mitarbeitern das Gefühl von Zukunftsfreude zu geben und die Möglichkeit, mit ihrer Arbeit etwas mitzugestalten. Wir bilden Auszubildende über Bedarf aus und versuchen, alle im Anschluss zu übernehmen. Außerdem unterstützen wir Hochschulen wie zum Beispiel Braunschweig, Dresden und Hamburg mit Kooperationen bei Studiengängen und Masterarbeiten. Ich bin überzeugt, dass wir als Fette Compacting einen Fußabdruck in der Gesellschaft hinterlassen können. Und das ist auch etwas, was mich persönlich antreibt: Dinge neu zu denken, nachhaltiger, und Produkte zu entwickeln, die weniger aufwendig und einfacher zu handhaben sind. Wenn wir es schaffen Produkte wie Medikamente für die Menschheit schneller verfügbar zu machen und so die Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern, spiegelt dies unsere Unternehmensphilosophie „Together - for quality of life“.
pharmaindustrie-online.de: Wir haben darüber gesprochen, dass Sie sich zum Prozesstechnologiepartner für die Pharmaindustrie entwickeln. Wie spiegelt sich das auf Ihrem Messeauftritt auf der Achema wider?
Dr. Marten Klukkert: Wenn wir in der Entwicklungsphase mit unseren Kunden zusammenarbeiten, steht in der Regel wenig Material zur Verfügung. Pharmaunternehmen müssen in diesen Entwicklungsphasen so materialsparend wie möglich arbeiten, um möglichst wenig Abfall zu produzieren. Hier unterstützen wir mit Geräten, die mit sehr wenig Material auskommen, meist schon mit so kleinen Mengen, die in zwei Hände passen würden.
Dabei fangen wir ganz vorne im Labor mit der Materialanalyse an, um mit QED (Qualified Expert Database) vorhersagen zu können, was für das jeweilige Produkt der beste Weg ist. Mit dem Emulator für die FE CPS können wir kostengünstig testen, wie sich die einzelnen Inhaltsstoffe später auf der FE CPS verhalten werden. Erst den Bestätigungslauf führen wir später auf den großen Anlagen durch. Unser Messestand spiegelt diese Vorgehensweise wider: von der Verarbeitung einer kleinen Menge im Labor über die weiteren Entwicklungsschritte bis hin zur kommerziellen Produktion.
pharmaindustrie-online.de: Bleibt nach getaner Arbeit noch Zeit und Muße für ein Hobby?
Dr. Marten Klukkert: Ich bin gerne draußen in der Natur und genieße es, mit Freunden eine gute Zeit zu verbringen oder in Hamburg unterwegs zu sein. Ich entdecke gerne Neues und reise, um den Kopf freizubekommen.
Joachim Dittrich: Unser Führungsteam zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es keine Angst vor Veränderungen hat. Das macht den Arbeitsalltag manchmal ganz schön spannend. Auf der anderen Seite brauche ich aber auch Bodenhaftung. Wir sind beruflich viel in der Welt unterwegs, und deshalb freue ich mich immer umso mehr, wenn ich wieder in Hamburg und zu Hause bin, mit dem Hund rausgehen kann, auch Sport treibe, zum Beispiel schwimmen gehe. Zwei kleine motorisierte Leidenschaften habe ich noch. Zum einen hole ich gerne mein altes Motorrad aus dem Stall, das ist schon ein Oldtimer. Da fängt der Tag gleich gut an, wenn man damit an blühenden Rapsfeldern vorbeifährt. Und dann sind wir manchmal mit einem alten VW-Campingbus unterwegs, einfach in der Natur sein, das Leben ein bisschen laufen lassen. Da muss nicht immer alles perfekt sein. Das erdet mich und zeigt mir, wo meine Basis ist. Und das machen wir auch im Unternehmen. Es ist nicht wichtig, welche Rolle oder welchen Titel der oder die Einzelne hat. Sondern was man einbringt und zum Erfolg des Unternehmens beiträgt. Und das ist das Entscheidende.