Medizin für die Pharmabranche
Wettbewerbsfähigkeit durch Kostensenkung bei Infrastrukturdienstleistungen steigern
Montag, 05. Mai 2014
| Redaktion
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Bild: Infraserv

Wachsender Kostendruck wirkt sich unmittelbar auf die Innovationsfähigkeit und damit auf die längerfristige Wettbewerbsfähigkeit der Pharmaindustrie aus. Das liegt nicht zuletzt am regulatorischen Umfeld: Gesetzliche Vorgaben wie das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (Amnog) schränken die Branche zunehmend in ihrer Preisgestaltung ein. 

Gleichzeitig stellt die öffentliche Hand immer weniger Anreize für Forschung und Entwicklung bereit. In der Folge wird die Aufrechterhaltung einer traditionellen Forschungspipeline für zahlreiche Unternehmen schlicht zu teuer. Zusätzlich setzt der wachsende Generika-Markt innovative Anbieter unter Druck.

In dieser Situation reichen traditionelle Modelle für Pharmaunternehmen nicht mehr aus, um am Markt erfolgreich zu sein. Wer bestehen will, muss auf der ganzen Linie die Kosten senken und seine Prozesse straff managen – und zwar entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dazu ist es nötig, Aufgaben innerhalb intelligent gewählter Partnerschaften wirtschaftlich zu verteilen: In den Bereichen Produktion sowie Forschung und Entwicklung zeichnet sich dieser Trend zunehmend ab.

In einem Whitepaper stellt Infraserv Höchst als Standortdienstleister seinen Ansatz von Kostensenkung durch Infrastrukturdienstleistungen wie Energie- und Medienversorgung, Pharma-Produktionslogistik und Reinraum-Dienstleistungen vor. Laden Sie hier das kostenlose Whitepaper in deutscher Sprache herunter. Eine englische Version finden Sie hier

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