Vetter begrüßt Staatsministerin Annette Widmann-Mauz

Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration besucht Ravensburg

Austausch zwischen Politik und Wirtschaft am Standort Ravensburg Vetter Süd

Hochkarätiger Besuch bei Vetter, einem Partner globaler Pharmaunternehmen für die Herstellung teils lebensnotwendiger Medikamente: Letzte Woche empfing der Pharmadienstleister Annette Widmann-Mauz, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Sie informierte sich gemeinsam mit Axel Müller, Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Ravensburg, über die Chancen und Herausforderungen eines mittelständischen Unternehmens im globalen Wettbewerb sowie die gezielte Förderung von Vielfalt. Neben einem persönlichen Austausch mit dem Management des Familienunternehmens stand auch ein Rundgang durch den Produktionsstandort Ravensburg Vetter Süd auf dem Programm - eine der modernsten pharmazeutischen Fertigungsstätten der Welt.

„Deutschland kann Integration. Dafür steht Vetter, denn hier arbeiten Menschen unterschiedlicher Herkunft für den gemeinsamen Unternehmenserfolg. Vetter fördert die Potenziale der Mitarbeitenden und integriert auch Eingewanderte und Geflüchtete. Das ist wichtig, denn Arbeit ist der Integrationsmotor im Land und im Ländle. Als Global Player setzt das Unternehmen in seiner Belegschaft auf den Wert von Vielfalt - im eigenen Interesse und im Interesse der Region Oberschwaben“, erklärte Staatsministerin Annette Widmann-Mauz.

„Die positive Entwicklung unseres Unternehmens basiert nicht zuletzt auf der Vielfalt unserer Belegschaft. Wir beschäftigen Frauen und Männer aus rund 70 Nationen - unabhängig von Alter, kultureller und religiöser Herkunft. Sie alle sind nicht nur eine Bereicherung, sondern ein entscheidender Faktor für unseren Erfolg auf dem Weltmarkt“, so Senator h. c. Udo J. Vetter, Beiratsvorsitzender des Unternehmens und Mitglied der Inhaberfamilie. Integration ist für Vetter und seine Mitarbeiter ein ständiges Thema. Das zeigt sich auch im Bereich der Integration Geflüchteter. Hier ist das Unternehmen bereits seit 2015 aktiv und beschäftigt derzeit rund 30 Mitarbeiter.