Eurozone

Wirtschaftswachstum

Die deutsche Wirtschaft bleibt die Konjunkturlokomotive Europas. KfW Research erhöht die Wachstumsprognose für Deutschland von 1,5 Prozent auf 1,8 Prozent im Jahr 2015. Für 2016 wird ein Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 2 Prozent erwartet.

Positive Beiträge von privatem Konsum, Investitionen und Außenhandel

Nach zwei Jahren des Rückgangs ist das Wachstum im vergangenen Jahr vorsichtig in die Eurozone zurückgekehrt, das Bruttoinlandsprodukt legte um 0,9 Prozent zu. 2015 dürfte sich diese Entwicklung verstärken. KfW Research prognostiziert für das laufende Jahr ein Plus von 1,3 Prozent.

Tabellen

„Das schwächelnde außereuropäische Geschäft  verhagelt den Exporteuren die Gesamtbilanz im April. Der Auftakt in das 2. Quartal ist geprägt von einer robusten Entwicklung unseres europäischen Kernabsatzmarktes, die aber die derzeitige Nachfrageschwäche außerhalb nicht ganz kompensieren kann und damit zu einer...

Weltkugel

Der aktuelle Global Economic Outlook von Deloitte für das zweite Quartal 2014 zeigt eine Trendumkehr: Während die Industrieländer deutliche Zeichen der wirtschaftlichen Erholung zeigen, sehen sich die aufstrebenden Märkte erheblichen Herausforderungen ausgesetzt, die für geringere Zuwachsraten sorgen.

Mega-Deals sorgen für Wachstum

Der Gesamtwert der Fusionen und Übernahmen im Maschinen- und Anlagenbau hat im dritten Quartal 2013 ein Sechs-Jahreshoch erreicht. Erstmals seit 2007 stieg das Volumen aller Deals (ab 50 Millionen US-Dollar) in einem Vierteljahr auf über 29 Milliarden US-Dollar, wie aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und...