Brexit
 
Brexit-Vertrag: Wichtige Entscheidung zur Sicherung der Arzneimittelversorgung
Die Arzneimittelversorgung in den verbleibenden 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und in Großbritannien scheint bis auf Weiteres gesichert. Unterhändler der EU und Großbritanniens haben sich gestern auf einen Brexit-Vertrag geeinigt. Damit ist die Chance deutlich gestiegen, dass der sogenannte „harte“ Brexit quasi in letzter Minute verhindert wird ( pharmaindustrie-online.de...
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Übergangslösungen für chemisch-pharmazeutische Industrie bei ungeordnetem Brexit aushandeln
Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Utz Tillmann, bedauert die Ablehnung des Brexit-Abkommens durch das britische Parlament: „Durch das Votum stehen wir jetzt hart an der Abbruchkante zum ungeordneten Brexit. Ich hoffe sehr, dass die britische Politik trotz der aufgeheizten Stimmung noch eine Möglichkeit findet, den Worst Case zu verhindern. London und Brüssel...
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Brexit Wirtschaftsdialog 2018
Der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) zum 29. März 2019 gefährdet die Sicherheit der Arzneimittelversorgung auf beiden Seiten. Die Politik ist nun gefordert, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Aber auch die Industrie in den verbleibenden 27 EU-Staaten tut gut daran, sich umgehend auf den Brexit und seine möglichen...
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Der Brexit hat weitreichende Folgen für die Arzneimittelbranche
Mit dem Brexit kommen auf Arzneimittel-Hersteller vor allem in den Bereichen Im- und Export, klinische Studien sowie bei der Wahl des Firmensitzes weitreichende Änderungen zu. Das sagt Dr. Elmar Kroth, Geschäftsführer Wissenschaft beim Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), vor dem Hintergrund der aktuellen Gespräche der EU-Staats- und Regierungschefs zu dem Thema. Großbritannien...
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Brexit: Chemie- und Pharmakonzerne reagieren bereits
Das Brexit-Votum Ende Juni beschäftigt die Chemie- und Pharmakonzerne in Deutschland. Eine aktuelle Studie von Camelot Management Consultants ergab, dass zwei Drittel der befragten Chemie- und Pharma-Großunternehmen bereits Vorkehrungen für den Brexit getroffen haben bzw. treffen werden. 20 Prozent von Ihnen gehen von erheblichen Folgen des Brexit für ihr Geschäft aus. Der Chemie-Mittelstand...
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GDP-konformes Solofahrzeug für kleinere Pharmatransporte in die und aus der Schweiz
Seit Jahresbeginn gelten auch in der Schweiz die verschärften Bedingungen beim Pharmatransport gemäß Good Distribution Practice (GDP). Als eines der wichtigsten Herstellerländer für Medikamente hat der Alpenstaat nun auch die 2013 revidierten GDP-Leitlinien der EU übernommen. Im Zuge dieser Neuerung bietet der Pharmaspediteur Transco Berlin Brandenburg seinen Kunden in und außerhalb der Schweiz...
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Lageurteile so gut wie zuletzt im April 2014, Erwartungen annähernd stabil
Der deutsche Mittelstand lässt sich durch das Brexit-Votum und die Entwicklung in der Türkei nicht ins Bockshorn jagen. Das mittelständische Geschäftsklima, der zentrale Indikator des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers, steigt im Juli vielmehr um 0,3 Zähler auf 16,7 Saldenpunkte, nachdem es sich im ersten Halbjahr 2016 bereits kontinuierlich nach oben bewegt hatte.
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BREXIT: BAH fordert Umzug der Europäischen Arzneimittelbehörde von London nach Bonn
Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. setzt sich dafür ein, den Sitz der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA von London nach Bonn zu verlegen. "Wir bedauern das Ergebnis der Abstimmung zutiefst und halten es für politisch wie wirtschaftlich verheerend", sagt Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BAH. "Die Briten haben heute leider gegen Europa, gegen die...
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