Inline-Drucktransmitter zur Optimierung steriler Prozesse

Inline-Drucktransmitter Typ „DMSU22SA“ von Wika

Weniger Energieeinsatz, reduzierter Reinigungsaufwand und ein Plus an Sicherheit: Als Teil der Rohrleitung trägt der neue Inline-Drucktransmitter Typ „DMSU22SA“ von Wika dazu bei, sterile Prozesse in der Pharma- und Lebensmittelindustrie zu optimieren. Das Gerät kommuniziert via Hart-Protokoll und ist 3-A- und EHEDG-zugelassen.

Herzstück des Transmitters ist ein elliptischer Rohrsensor mit Wheatstone’scher Messbrücke. Dessen Hygienic Design zeichnet sich im Vergleich zu beispielsweise einem Hygiene-Gehäuse durch ein sehr gutes Strömungsverhalten aus. Der „DMSU22SA“ ermöglicht daher zeit- und kostensparende CIP- und SIP-Verfahren. Die Anwender benötigen außerdem weniger Energie, um den Prozessdruck aufrechtzuerhalten. Der Rohrsensor ist, je nach Anforderung, aus mindestens 0,45 Millimeter starkem Edelstahl gefertigt und somit um ein Vielfaches widerstandsfähiger als herkömmliche Inline-Lösungen. Sollte dennoch ein Schaden auftreten, wird der Anwender zeitgleich über die Alarmfunktion informiert. Im Transmitter ist zudem eine aktive Temperaturkompensation integriert, was die Prozesssteuerung genauer macht.
 

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