Vetter beteiligt sich 2023 an acht Markteinführungen von Arzneimitteln

Umfangreiches Portfolio für frühe und späte klinische Phasen unterstützt aktiv die Produktentwicklung für injizierbare Medikamente

Vetter Development Service

Der Pharmadienstleister Vetter Pharma zieht für das Jahr 2023 mit acht Markteinführungen komplexer Arzneimittel eine erfolgreiche Bilanz. Begleitet und unterstützt wurden die Produkte während ihrer Entwicklungsphasen durch die umfassenden Leistungen des Vetter Development Service. Die Medikamente, die nun weltweit auf dem Markt sind, werden unter anderem in der Onkologie sowie zur Behandlung von Autoimmun- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt.

Ihre Eigenschaften und Anwendungen sind sehr unterschiedlich und reichen von Notfallmedikamenten bis hin zu lebensverbessernden Langzeittherapien. Auch die Art der Verabreichung ist vielfältig und reicht von der Selbstbehandlung zu Hause bis zur Verabreichung durch medizinisches Fachpersonal. „Eine vielversprechende Therapie durch die klinischen Phasen bis zur Markteinführung zu bringen, ist ein anspruchsvoller Prozess, an dessen Ende jahrelange Entwicklungsarbeit steht. Unsere ganzheitlichen Angebote an Entwicklungsdienstleistungen bauen aufeinander auf und greifen ineinander“, erklärt Dr. Claus Feussner, Senior Vice President Vetter Development Service. „So können wir die Produkte unserer Kunden über den gesamten Entwicklungszyklus bis zur kommerziellen Marktreife und darüber hinaus begleiten. In den letzten fünf Jahren haben wir mit unseren maßgeschneiderten Dienstleistungen mehr als 50 Markteinführungen unterstützt.“

Vetter wirkt aktuell an über 200 Projekte in frühen und späten klinischen Phasen mit

Vetter hat sein klinisches Leistungsportfolio in den letzten Jahren deutlich ausgebaut, sowohl hinsichtlich der Produktions- und Personalkapazitäten als auch der analytischen Dienstleistungen. Der Vetter Development Service ist eine der drei Säulen des Herstellers und ergänzt die kommerzielle aseptische Herstellung sowie die Montage und Verpackung von Injektionssystemen. Der Pharmadienstleister betreut derzeit mehr als 200 Projekte in frühen und späten klinischen Phasen sowie im Rahmen des Produktlebenszyklus. Mit zwei spezialisierten Produktionsstandorten in Skokie, Illinois, USA, und im österreichischen Rankweil, Vorarlberg, unterstützt Vetter die Herstellung von klinischen Prüfmustern der Phasen I und II. Die späte klinische Entwicklungsphase mit Prozessdesign, Methodentransfer und Übergabe an Qualität und Produktion für die kommerzielle Produktion und Markteinführung findet in Ravensburg statt.