Roche kooperiert mit MCI in Innsbruck

Pharma- und Diagnostikkonzern fördert Studium und Studierende

Kooperation zwischen MCI und Roche

Roche ist ein forschungsorientiertes Unternehmen in den Bereichen Pharma und Diagnostics. Als weltweit grösstes Biotech-Unternehmen entwickelt Roche klinisch differenzierte Medikamente, ist führend im Diabetesmanagement sowie bedeutendster Anbieter von In-vitro-Diagnostik und gewebebasierten Krebstests.

In dieser Woche wurde nun mit dem Management Center als einer der dynamischsten Hochschulen im Bereich Biotechnologie im deutschsprachigen Raum eine beispielgebende Kooperation eingegangen. Insbesondere Studierende des MCI Departments für Biotechnologie kommen nun in den Genuss einer weitreichenden Studienkooperation mit dem renommierten Unternehmen. Der Biotechnologie-Standort von Roche im Oberbayerischen Penzberg unterstützt das MCI-Department unter anderem durch die Möglichkeit, an Roche-internen Fortbildungen teilzunehmen, Lehrbeauftragten an das MCI zu entsenden und Masterarbeiten zu betreuen.

Dr. Andreas Gebbert, Leiter der Ausbildung bei Roche in Penzberg sagte: "Roche bietet ein innovatives Umfeld, in dem man nicht nur gefordert sondern auch gefördert wird. Engagierte und hochqualifizierte Mitarbeitende sind die Grundlage unseres Erfolges."

Ausgewählte Studierende des Masterstudiengangs Biotechnologie erhalten zudem die Chance, schon während des Studiums von Roche in ein Angestelltenverhältnis übernommen zu werden, um in den vorlesungsfreien Zeiten wichtige Praxiserfahrung in der Industrie zu sammeln. Zusätzlich zu der praxisorientieren Förderung erhalten die Studierenden für die Dauer des Vertrages ein Entgelt entsprechend der aktuellen Roche Regelungen.

Dr. Christoph Griesbeck, Leiter des Biotechnologie-Departments am MCI, sieht in der Zusammenarbeit mit Roche im bayerischen Penzberg einen Meilenstein in der Weiterentwicklung der Biotechnologie-Studiengänge: "Das umfassende Engagement des Weltkonzerns Roche am MCI stellt eine große Auszeichnung für den Studiengang dar und zeigt uns, dass wir mit unserer Ausrichtung an der Schnittstelle zwischen molekularer und industrieller Biotechnologie richtig liegen und unsere Absolventen auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sind."