Förderbänder aus Edelstahl für die Pharma- und Lebensmittelindustrie

EAP Lachnit hat sich auf Fördertechnik spezialisiert, die in Edelstahlausführung erhältlich ist und erfüllt damit die hohen Anforderungen der Pharma- und Lebensmittelindustrie

Die Lebensmittel- und Pharmaindustrie, die Abnehmer und Konsumenten stellen hohe Anforderungen an die Qualität der produzierten Produkte. Deshalb sind insbesondere bei Förderprozessen in Produktion und Logistik höchste Anforderungen an Sauberkeit und Hygiene einzuhalten. Förderbänder haben hier einen entscheidenden Einfluss, denn sie haben „Kontakt“ mit den Waren, müssen punktgenau zur Weiterverarbeitung liefern sowie robust gegenüber mechanischen und chemischen Belastungen sein. Für Lebensmittelproduzenten ist es außerdem wichtig, dass gesetzliche Anforderungen eingehalten werden und niedrige Betriebskosten eine kostengünstige Produktion ermöglichen. Diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden, gelingt nur erfahrenen Anbietern mit entsprechenden Produkten. Der Fördertechnikspezialist EAP Lachnit hat sich auf Fördertechnik spezialisiert, die in Edelstahlausführung erhältlich ist und erfüllt damit die hohen Anforderungen der Lebensmittel- und Pharmaindustrie.

Das Lösungsportfolio von EAP Lachnit ist so vielfältig wie die Anforderungen in der Praxis und umfasst Flach- und Steilförderbänder, Kurven-, Knick- und Z-Förderbänder, Rollenbahnen, Gurtförderer für Stückgut oder Schüttgut sowie Lösungen für Gefrierfleischblöcke bis hin zu kompletten Chargieranlagen. Je nach Anforderungen sind die Anlagen teilweise oder komplett aus Edelstahl gefertigt. Aufgrund ihrer konstruktiven Eigenschaften, sorgfältiger Fertigung, hochwertiger Komponenten sowie speziellen Oberflächen sind sie schnell, einfach und gründlich zu reinigen.

Robust im Einsatz
Fördertechnik in Edelstahlausführung sollte überall dort zum Einsatz kommen, wo großer Wert auf Hygiene und Sauberkeit gelegt wird, vor allem im Nassbereich. Die Förderstrecken zeichnen sich durch Lebensmittelbeständigkeit und Unempfindlichkeit gegen Reinigungsmittel aus und erfüllen die Norm DIN EN 13570 für Nahrungsmittelmaschinen sowie die strengen amerikanischen FDA-Richtlinien. Auf Anfrage sind sie auch in Ex-Ausführung nach EU-Richtlinie 2014/34/EU mit ATEX-Zertifikation erhältlich und zugelassen für explosionsgefährdete Bereiche der Zonen 1, 2, 21 und 22, Klassifikation Ex II 2 GD c, Explosionsgruppe II A / II B sowie Temperaturklasse T4, 135 Grad. Die robuste Bauweise in Kombination mit hochwertigen Komponenten machen die Förderanlagen äußerst resistent gegen Feuchtigkeit sowie dem Betrieb in Kälte oder Hitze. Ihre Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit sowie lange Lebensdauer wirken sich sehr günstig auf die Betriebssicherheit und somit auf die Betriebskosten aus.

Für jeden Einsatzbereich die passende Lösung
So vielseitig wie die Anforderungen in der Pharma- und Lebensmittelindustrie sind die Lösungen von EAP Lachnit. Neben Förderbänder in verschiedenen Längen und Breiten sind beispielsweise auch Förderstrecken für das Überbrücken von Höhenunterschieden oder Förderstrecken für sehr beengte Platzverhältnisse verfügbar. Auch für die unterschiedlichsten Transportgüter (zum Beispiel Stückgut oder Schüttgut) bietet EAP Lachnit Lösungen an – als Standardprodukt oder individuelle Konfiguration. Zusatzausrüstungen wie Metalldetektoren, Frequenzumrichter für regelbare Bandgeschwindigkeiten und Drehüberwachung sind optional erhältlich. Auch die Integration von Förderstrecken in bestehende Materialfluss- beziehungsweise Produktionsanlagen sind möglich. Die Ingenieure des süddeutschen Unternehmens stehen hier Interessenten und Kunden beratend zur Seite.

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