Merck führt Präparat Vivera in Lateinamerika ein

Drei weitere Marken des Biopharma-Portfolios werden auf das Consumer-Health-Geschäft in Lateinamerika übertragen

Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender der Geschäftsleitung & CEO von Merck

Merck aus Darmstadt hat die Einführung seiner neuen Verbrauchermarke Vivera in Lateinamerika bekannt gegeben. Vivera wird im Januar 2016 zuerst in Chile und im Laufe des Jahres in weiteren wichtigen lateinamerikanischen Märkten eingeführt. Das Präparat sorgt durch Beschleunigung des natürlichen Heilungsprozesses für eine rasche Linderung von Magen-Darm-Verstimmungen.

Das Nahrungsergänzungsmittel Vivera von Merck enthält mit "B.Aliv" eines der weltweit besterforschten und wirksamsten Probiotika zur Behandlung von Magen-Darm-Verstimmungen. Seine Wirkung beruht auf der Regenerierung der Darmflora. Vivera kommt als praktische und innovative Portionsbeutel auf den Markt; damit ist es für Kinder und Erwachsene gleichermaßen ideal geeignet und kann auch unterwegs eingenommen werden.

Uta Kemmerich-Keil, President und CEO des Consumer-Health-Geschäfts von Merck, kommentierte: „Wir freuen uns sehr auf die Einführung von Vivera! Vivera ist ein großartiges probiotisches Produkt, das den Heilungsprozess nach Magen-Darm-Verstimmungen beschleunigt und die Funktion des Verdauungssystems auf natürliche Weise wiederherstellt. Ich bin davon überzeugt, dass wir damit sowohl Kindern als auch Erwachsenen eine attraktive Lösung anbieten können, insbesondere dann, wenn sie auf natürliche und wirksame Alternativen setzen.“

Darüber hinaus hat Merck eine zweite Welle von Markenübertragungen von seinem Biopharma-Geschäft zum Consumer-Health-Geschäft in Lateinamerika bekannt gegeben, die ab Januar 2016 in Kolumbien, Ecuador und Peru und 2017 auch in Chile greifen wird. Zu den übertragenen Marken gehören Anemidox / Confer, ein Präparat zur Therapie und Prävention von anämiebedingtem Eisenmangel in jeder Lebensphase, sowie das Leberschutzmittel Hepabionta.

Uta Kemmerich-Keil erklärte: „Wir haben uns für den Transfer dieser Marken entschieden, weil sie sich alle hervorragend für unseren verbraucherorientierten Ansatz eignen. Wir werden diese Marken mit diesem Ansatz weiterentwickeln und damit weiteres Wachstum generieren.“